User-Story: Natalia

Er war unser erster Patient im neuen Jahr 2016: Der kleine Ioann wurde am 4.1.16 um 4:05 Uhr in der Frauenklinik Dr. Geisenhofer am Englischen Garten in München geboren. Nach den Neujahrsfeierlichkeiten war damit die beste Nachricht, die uns, die Junisa GmbH, erreichen konnte: Mutter und Kind sind wohlauf!


Wir sind Junisa

Junisa ist einer der führenden Medizin-Anbieter für ausländische Patienten in Deutschland.

Auslandsbehandlung mit Junisa

Wir suchen für Sie diejenigen Kliniken und Ärzte aus, die für Ihren speziellen Fall und Ihre individuelle Diagnose am besten geeignet sind.


Natalias Entschluss, in Deutschland zu entbinden

Natalia wurde während ihrer Schwangerschaft, der Geburt sowie weit darüber hinaus von uns, der Junisa GmbH sowie unserem russischen Partner, dem Kliniknetz "Clinics Nearmedic" betreut. Das erste Mal kam Natalia bereits im Oktober 2015, als sie in der 24. Woche schwanger war, nach Deutschland. Vor dem ersten Besuch hatten wir mehrere Entbindungskliniken vorgestellt und uns, gemeinsam mit der werdenden Mutter, aus verschiedenen Gründen für die Geisenhofer Frauenklinik in München entschieden. 

In Deutschland hatte sie bereits vorab einige Behandlungen, Voruntersuchungen und bekam Spritzen gegen die Resus-Inkompatibilität. Als sie wieder zurück nach Russland abreiste, tat sie dies mit einem guten Gefühl: Sie sagte uns, sie sei überglücklich, denn sie habe mit der Wahl, in Deutschland zu entbinden, genau die richtige Entscheidung getroffen. Die gynäkologischen Einrichtungen und Entbindungsstationen in Deutschland werden ihrem international guten Ruf gerecht. 

Dies sei ihr schon nach den ersten Untersuchungen und einem ersten Kennenlernen mit ihrem behandelnden Arzt klar geworden: seit dem Erstbesuch in der Geisenhofer Klinik wusste Natalia, dass Dr. Hepp ihr behandelnder Arzt sein würde und konnte ein Vertrauensverhältnis zu ihm aufbauen. Sie hatte die Möglichkeit, die Einrichtung, in der sie später entbinden würde, kennenzulernen und konnte sich eine klare Vorstellung von allem machen.


Warum eine Entbindung in Europa?

Natalia hatte sich entschieden, für die Geburt ihres Kindes nach Deutschland zu gehen, weil sie „auf Nummer sicher gehen“ wollte und sie „von der Qualität deutscher Kliniken wusste“, wie sie selber sagt. Für ihr ungeborenes Kind wollte sie größtmögliche Sicherheit. Sie wusste, dass es in Deutschland exzellente Ärzte und eine gute Versorgung gibt.

Einzig die zusätzliche Rundum-Organisation einer anstehenden Geburt machte sie etwas nervös, zu wissen welcher organisatorischen und verwaltungstechnischen Aspekte es in Deutschland bedarf und was auf sie zukommen würde ohne die Sprache zu sprechen. Deshalb wandte sie sich an die Junisa GmbH. Wir organisierten die Reise, Airport-Transfers, die Unterbringung, eine erfahrene medizinische Dolmetscherin als Begleitung, sowie ein Fahrzeug für den Moment der Entbindung. Unser Team kümmerte sich auch um die Einreiseformalitäten und den Kinderpass für die Ausreise. 



Die Organisation rund um die Geburt

Damit sich die werdende Mutter auf die anstehende Geburt vorbereiten konnte, suchten wir für Natalia eine passende Unterkunft, die wir anschließend mit ihrem Einverständnis gebucht haben. Natalia kam ein paar Tage vor dem berechneten Geburtstermin in Begleitung ihrer Mutter nach München und bezog ihre Unterkunft.

Bereits vor ihrer Entbindung wurde Natalia in München von einer russischsprachigen Hebamme empfangen und beraten. Die Hebamme betreute und versorgte Natalia auch während ihres gesamten weiteren Aufenthaltes in München. Für alle sonstigen Fragen stand die Junisa ihr mit Rat und Tat zur Seite. Wir organisierten eine medizinische Dolmetscherin für Natalia, die sie überall hin begleitete und in allem unterstützte.




Ioann ist da!

Als die ersten Wehen einsetzten ist unsere Dolmetscherin umgehend zu Natalia und ihrer Mutter gefahren. Sie umsorgte Natalia in ihrer Unterkunft so lange, bis die Wehen in der Nacht zum  Sonntag deutlich stärker wurden und sie sich zu dritt auf den Weg machten, um in die Frauenklinik Dr. Geisenhofer zur Entbindung zu fahren.

Die anschließende Geburt verlief komplikationslos, nach nur fünf Stunden konnte Natalia ihren gesunden, 50 Zentimeter großen und 3790 Gramm schweren Ioann in Händen halten.


Auch nach der Geburt war unsere Dolmetscherin weiterhin die erste Ansprechpartnerin für Natalia, sie begleitete sie zu allen Untersuchungen und Impfungen, die für das neugeborene Kind notwendig waren.

Die Junisa-Mitarbeiter kümmerten sich derweil um sämtliche organisatorischen Details rund um die Geburt: Sie organisierten die Anmeldung und Namensvergabe beim Standesamt, besorgten die Geburtsurkunde und erledigten alle anstehenden Formalitäten.

Auch gaben wir Natalia eine Liste mit Shoppingmöglichkeiten für Baby-Utensilien. So konnte sich die junge Mutter voll und ganz auf das „Mutter-Sein“ konzentrieren und ihre Zeit in München stress- und sorgenfrei genießen.

Wir wünschen Natalia und Ioann im Namen aller unserer Mitarbeiter alles Gute für die Zukunft!