Prof. Dr. med. Christoph A. Lill


Über diesen Arzt

Prof. Dr. med. Christoph Lill ist Spezialist für minimalinvasive Gelenkersätze, komplexe Wirbelsäulenoperationen sowie arthroskopische Chirurgie. Er hat in seiner Laufbahn bereits mehr als 10 000 Eingriffe durchgeführt und arbeitet mit Kliniken in London, Moskau und auf Malta zusammen.

Deutschlands größtes Bewertungsportal für Ärzte Jameda zählt Prof. Lill zu den 10 führenden Ärzten und Orthopäden in München.


Behandlungsschwerpunkte
  • Orthopädie und orthopädische Chirurgie
  • Arthroskopie (minimalinvasive Operationen) von Schulter, Knie und Sprunggelenk
  • Meniskus-Implantation
  • Sporttraumatologie
  • Kreuzbandrekonstruktion
  • Fußchirurgie
  • Stammzelltherapie

Lebenslauf
  • Geboren 1962 in München
  • Ab 1983 Studium der Medizin an der Universität in Münster
  • 1995 Gebietsbezeichnung Praktischer Arzt
  • 1997 Promotion zum Thema „Möglichkeiten und Grenzen der Lymphszintigraphie zum Nachweis von Lymphknotenmetastasen beim kolorektalen Karzinom"
  • 1998 Forschungsstipendium in Orthopädischer Chirurgie am Flinders Medical Center Adelaide in Australien (Fußchirurgie)
  • 2005 Eröffnung des Orthopädischen Zentrums Orthopädie Bavariapark in München
  • 2009 Niederlassung als Orthopäde, Gründung und Leitung der privaten Praxis OrthoCenter in München.Zusammenarbeit mit dem Isar Medizin Zentrum und der Iatros-Klinik. Zusätzlich ist er außerplanmäßigen Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg.

Zusatzbezeichnungen

  • Chirotherapie
  • Sportmedizin
  • Orthopädie
  • Physikalische Therapie
  • Spezielle Schmerztherapie

 

Mitgliedschaft
  • Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
  • Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Deutsche Gesellschaft der Fundamentalforschungen
  • AO Foundation (Arbeitsgemeinschaft Osteosynthese)
  • Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin 
  • Gründer und Leiter der medizinischen Gruppe von Münchner Spezialisten in Großbritannien (Medical Specialists Munich GbR)

Auszeichnungen
  • 1998 AO/ASIF Fellowship der AO-International, dreimonatiges Forschungsstipendium in Adelaide/Australien
  • 1999 Walter Brendel Award, Forschungspreis der European Society for Surgical Research
  • 2002 Forschungspreis der Universität Heidelberg
  • 2010 Rudolf Slavicek Preis (Interdisziplinärer Wissenschaftspreis Österreich)

Tennisarm

Der Tennisarm ist eine chronische Reizung der Sehnen in den Muskeln des Unterarms.

Schulterarthrose

Die Schulterarthrose kommt seltener vor als etwa eine Arthrose des Knies, doch ist sie ebenso schmerzhaft, und der Leidensdruck der Betroffenen ist groß. Die Erkrankung ist nicht heilbar. Aber zahlreiche Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern, können den Patienten helfen. Letztes Mittel bei fortschreitender Erkrankung kann eine Operation sein.

Kreuzbandriss

Die Ruptur des vorderen Kreuzbands ist die häufigste Bandverletzung des Kniegelenks.

A­chil­lo­dy­nie­ (Achil­les­seh­nen­ent­zün­dung­)

Als Achillodynie (Achillessehnenentzündung) bezeichnet man eine schmerzhafte Schädigung der Achillessehne aufgrund langer Fehl- oder Überbelastung. Die Erkrankung tritt hauptsächlich bei sportlich aktiven Menschen auf. Symptomatisch für die Achillodynie ist ein belastungsabhängiger Schmerz im Bereich des hinteren Unterschenkels und der Ferse. Um eine Achillodynie zu therapieren, ist es wichtig, die Schädigung rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Dann kann das Voranschreiten verhindert oder zumindest gebremst werden. Eine Operation ist meist nicht notwendig.