User Story: Alexei Blinov
Der berühmte russische Fernsehstar Alexei Blinov hat sich einer medizinischen Behandlung in Deutschland unterzogen. Um sich voll und ganz auf seine Genesung und den Krankenhausaufenthalt konzentrieren zu können, ließ er seinen gesamten Aufenthalt und sämtliche medizinischen Details von uns organisieren. Wir durften Alexei Blinov während der gesamten Zeit begleiten und viele Momente seines Aufenthaltes für unsere User-Story festhalten. In diesem Artikel erzählen wir Blinovs Geschichte und berichten über seine Erfahrungen.
„Was? Wo? Wann?“ - Medizinische Behandlung! In Deutschland! Jederzeit! Dies wären unsere drei Antworten auf die Titelfragen der populären russischen Quiz-Show „Was? Wo? Wann?“, wären wir einmal Gäste dieser erfolgreichen Fernsehsendung. Doch der Hintergrund für diese Geschichte ist schwerwiegender: Auch Fernsehstars können ernsthaft erkranken. Aufgrund degenerativer Veränderungen musste sich Blinov so schnell wie möglich einem chirurgischen Eingriff an seiner Achillessehne unterziehen.
In Bezug auf eine notwendige und anspruchsvoll zu operierende Achillessehnenrekonstruktion war Alexei Blinov vor allem eines wichtig: die beste vorstellbare medizinische Versorgung, High-Tech Ausrüstung, sowie höchstmögliche Transparenz, Sicherheit, beste medizinische Standards und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Der Gedanke, dass dies grundsätzlich für erkrankte Menschen nicht zu viel verlangt sein dürfte, brachte ihn dazu, über eine medizinische Auslandsbehandlung in Deutschland nachzudenken.
In Europa sind hohe medizinische Standards keine Überraschung und keine Seltenheit; sondern ein Versprechen und die Norm. Schon bald wurde diese Tatsache auch Alexei Blinov bewusst. Doch das alleinige Wissen darüber, dass er in Deutschland in gute medizinische Hände geraten würde, war für ihn noch lange nicht das Ziel seiner Recherche. Im Gegenteil - an diesem Punkt fing es erst an kompliziert zu werden...
Medizinische Organisation erfordert Präzision und Erfahrung
Er sah sich zunächst mit einer fremden Sprache und Kultur konfrontiert. In fremden Ländern gelten andere Rechte und Bestimmungen – auch im Bereich der Medizin. Wer könnten wohl die besten Ärzte für seine spezielle Krankheit sein, welches sind die komfortabelsten Krankenhäuser, welches die effektivsten Reha-Zentren? Wie würde er schnellstmöglich an Beratungs- und Behandlungstermine in einem deutschen Krankenhaus kommen?
Und würde er auch seine Begleitpersonen, die zur Unterstützung mitkommen, bestmöglich umsorgt wissen? Sein Hauptanliegen war es, all diese organisatorischen Fragen an eine zuverlässige und vertrauensvolle Firma abzugeben, um sich voll und ganz auf seine Genesung konzentrieren zu können.
Mit all diesen Vorstellungen und Unsicherheiten im Kopf erfuhr er schließlich von einer Bekannten sowie von seiner Versicherung von der Junisa GmbH. Zuhause setzte er sich gleich an seinen Computer und fing im Internet an, zu recherchieren und sich Informationen über eine Auslandsbehandlung in Deutschland einzuholen. Blinov zufolge erschien ihm die Juinsa GmbH auf den ersten Blick alle diese Anforderungen erfüllen zu können, von unserer Internetseite war er sofort begeistert, wie er selber sagt: Denn dort stand ihm bereits vorab eine Menge Inhalt zu Verfügung und so verbrachte er einige Zeit.
Er informierte sich über seine genaue Diagnose, schaute sich Beschreibungen ähnlicher Krankheiten an und mögliche Behandlungstherapien. Unter der Rubrik „Klinikportraits" verschaffte sich Alexei Blinov einen ersten Eindruck über die deutsche Krankenhauslandschaft. Er konnte sich erste Bilder vieler Kliniken ansehen und eine erste Auswahl treffen, welche Kliniken ihn am ehesten ansprachen. In der Rubrik „Ärzteportraits“ schaute er sich um, welches die besten Ärzte Deutschlands sind und welche Ärzte für die Therapie seiner Krankheit in Frage kämen.
Her Blinov, wie sind Sie denn auf die Junisa gekommen?
"Nachdem ich alle medizinischen Möglichkeiten vor Ort ausgeschöpft hatte, habe ich mich an meine Versicherung gewandt. Die haben mir dann Junisa in München ans Herz gelegt - da es in Europa ganz besonders gute Kliniken im orthopädischen Bereich gibt. Witzigerweise empfahl mir ein paar Tage später eine gute Bekannte ebenfalls die Firma."
Blinov schickt seine Buchungsanfrage an Junisa
Noch am selben Abend schickte Blinov seine Buchungsanfrage ab. Das Anfrageportal der Junisa GmbH erschien ihm nach eigener Aussage dehalb so sympathisch, da es auf ihn einen unkomplizierten und übersichtlichen Eindruck machte.
Am nächsten Morgen hatte er bereits einen ersten persönlichen Kontakt mit uns, konnte sich all seine Fragen beantworten lassen, sich Details zu einem möglichen medizinischen Aufenthalt in Deutschland einholen. Uns gab er bei dem persönlichen Gespräch alle notwendigen Details zu seiner Erkrankung, damit wir uns für ihn auf die Suche machen konnten, eine personalisierte und indiviuelle Therapie zu organisieren. Wir sind Herrn Blinov sehr dankbar für die präzisen Informationen im Anfrageformular und die genaue Beantwortung unserer Fragen: so konnten wir ihm bereits am nächsten Tag eine Auswahl an Ärzten und Kliniken präsentieren, die für die Behandlung seiner Krankheit am besten geeignet waren.
Nach diesem ersten Kontakt zögerte er nicht mehr lange und schickte uns eine verbindliche Buchung, wie er rückblickend erzählt: "Ein paar Stunden nach meiner Anfrage habe ich schon einen Rückruf erhalten. Junisa hat mich umfangreich beraten, die medizinischen Daten übersetzt und schon am nächsten Tag hatte ich einen Behandlungsplan in meiner Mailbox."
Ab diesem Zeitpunkt legte er sämtliche Verantwortung in unsere Hände – und wir fingen auf Grundlage unserer mehr als 20-jährigen Erfahrung mit unserer Arbeit an: Wir bereiteten sein gesamtes medizinisches Datenmaterial für die deutschen Ärzte auf, kontaktierten Kliniken, machten die Termine aus und reservierten eine unserer medizinischen Dolmetscherinnen als Begleiterin für die ärztlichen Termine.
Blinov reist nach Deutschland
"Am Anfang war ich echt nervös nach Deutschland zu reisen", erzählt Alexei Blinov in einem Interview, da wir mit ihm geführt haben. "Die Vorstellung in einem fremden Land von Ärzten operiert zu werden hat wirklich nicht behagt. Wie soll ich mich verständigen? Wie wird man mich verstehen? Aber ich habe schnell gespürt, durch die Art und Weise wie Junisa sich engagiert, dass es die richtige Entscheidung war."
Blinovs ersten Behandlungstermine wurden von uns bereits im Vorfeld seiner Ankunft organisiert und er vertraute auf unsere enge und jahrelange Zusammenarbeit mit den Kliniken sowie unsere guten Kontakte zu den Ärzten. Als seine medizinische Behandlung wenige Zeit später startete, wurden auch seine letzten Ängste und Zweifel ausgeräumt:
Rund um die Uhr stand ihm ein Mitarbeiter unserer Firma zur Seite und er hatte für all seine Fragen einen ständigen Ansprechpartner. Wie er später erzählen wird, fühlte er sich von Anfang an durch unsere Mitarbeiter gut aufgehoben, ernstgenommen und professionell betreut. Dies gab ihm schlussendlich ein großes Maß an Sicherheit.
Nachdem Blinov seine Reise nach Deutschland angetreten hatte und in Deutschland angekommen war, wurde er direkt vom Flugzeug abgeholt und nach einem ersten Kennenlernen in die VIP-Lounge des Münchner Flughafens gebracht. Dorthin hat ihn unsere Mitarbeiterin begleitet, es wurde ihm ein Geschenk überreicht und er konnte sich von seinem Flug erholen, etwas essen und trinken. Anschließend wurde er in sein Hotel gefahren, um dort zusammen mit einem unserer Mitarbeiter einzuchecken und sämtliche organisatorischen Punkte bezüglich seines Hotelaufenthaltes abzuklären.
Die medizinische Auslandsbehandlung beginnt
Am nächsten Tag startete der medizinische Teil seines Aufenthaltes: Gemeinsam mit unserer Mitarbeiterin meldete er sich in der Klinik an, bezog sein Krankenzimmer und hatte Beratungsgespräche und körperliche Untersuchungen mit den Ärzten, bei denen immer ein Dolmetscher anwesend war und ihm alles erklärte - sowohl vor als auch nach seiner Operation sowie in der anschließenden Rehabilitation: "Besonders gut fand ich die Tatsache, dass ich am Flughafen von meiner Dolmetscherin abgeholt wurde und dass sie mich während des ganzen Aufenthaltes begleitete."
Blinov sagte uns außerdem, dass er hochzufrieden sowohl mit dem Klinikpersonal, als auch mit dem chirurgischen Ergebnis seiner Operation, der Rahbilitation und der ganzen Rundum-Organisation gewesen sei. "Super fand ich, dass ich schon direkt am Flugzeug abgeholt wurde und von Anfang an einen Dolmetscherin an meiner Seite hatte, die mich während meines ganzen Aufenthalts begleitet hat. Zunächst wollte ich mich um solche Dinge selber kümmern, aber so schnell und zu einem so guten Preis hätte ich das selbst bestimmt nicht hinbekommen. Junisa hat sich nicht nur um mein Hotel gekümmert, sondern an all die Kleinigkeiten gedacht, die mir nie einfallen würden."
Über seinen gesamten Aufenthalt in Deutschland, seine medizinischen Versorgung und die Betreunung und Organisation durch unsere Firma resümierte er abschließend: "Es lief alles, wie mit Butter geschmiert!"
Herr Blinov, wie zufrieden waren Sie mit ihrer medizinischen Auslandsbehandlung in Deutschland?
"Ich bin hochzufrieden mit meinem Arzt, mit dem medizinischen Resultat und der anschließenden Reha. Die Ärzte, das Pflegepersonal, das Ambiente und auch die Hilfe von meinem Dolmetscher haben mir geholfen, meine Verletzung unglaublich schnell zu überstehen, am dritten Tag nach der OP wurde ich schon aus dem Krankenhaus entlassen."
In Europa gelten strengste Datenschutzrichtlinien. Alle unsere Mitarbeiter sowie sämtliches Klinikpersonal unterliegen dieser Direktive und wahren mit größtmöglicher Sorgfalt ihre Schweigepflicht, zu der sie rechtlich verpflichtet sind - auch Angehörigen gegenüber. Herr Blinov war so freundlich, uns sein explizites Einverständnis zu geben, damit wir seine Geschichte mit Ihnen teilen können und auch Sie sich für die bestmögliche medizinische Behandlung in Europa entscheiden.