Dr. med. Olga Bruskina


Über diesen Arzt

2008 hat Olga Bruskina an der Technischen Universität München mit einer Dissertation zum Thema: „Periinterventionelle Blutungskomplikationen und die Auswirkung auf den 1-Jahresverlauf nach perkutaner Intervention“ promoviert.


Behandlungsschwerpunkte
  • Kardiologie
  • Innere Medizin

Lebenslauf

Dr. med. Olga Bruskina ist in Weißrussland geboren. In Jahren 1988 – 1994 studierte sie an der medizinischen Fakultät der Hrodner Universität. Nach dem Studium arbeitete sie als Ärtztin in Praktikum im Hrodnoer Bezirkskrankenhaus und später als Laborantin in der Abteilung für Labormedizin der Hrodnoer Kinderpoliklinik, wo sie als Fachärtztin für Labormedizin anerkannt wurde.

Dann ist Olga Bruskina nach Deutschland umgezogen und hat ihre internistische Ausbildung in der Abteilung für Gastroenterologie und Onkologie abgeschlossen. Im Jahre 2005 folgte eine internistisch kardiologische Ausbildung am Deutschen Herzzentrum München (Prof. Dr. med. Albert Schöming).

 

An­gi­na pec­to­ris (Ste­no­kar­die)

Die Angina pectoris (Stenokardie oder Brustenge) bezeichnet eine Durchblutungsstörung des Herzmuskels, die meist hervorgerufen wird durch eine über Jahre fortschreitende Arterienverkalkung (Atherosklerose). Bemerkbar macht sich die Angina pectoris durch Brustenge und einen plötzlich auftretenden Schmerz hinter dem Brustbein. Man unterscheidet zwischen einer stabilen und einer instabilen Angina pectoris.

Aortenaneu­rysma

Als Aortenaneurysma wird eine spindel- oder sackförmige Erweiterung der Hauptschlagader bezeichnet.